Textil

Aus Happylab
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Praktische Beispiele

T-Shirt

Jersey, Bündchen, Zwillingsnadel

Jeans

Gewebe, Köperbindung, Nieten, Arbeitshose,

Pullover

Bündchen direkt dran stricken

Sportjacke

Rucksack

Waschen & Bügeln

Tutorial Videos

Maschinen

Overlock

Die Overlock wird generell zum zusammenfügen von einzelnen Teilen, wie etwa Ärmeln, Vorder- und Rückenteil verwendet. Sie vereint drei Schritte der Schneiderei in einem: zurechtschneiden, nähen und versäubern (damit die Kanten nicht ausfransen).

Nähmaschine

Mit der Nähmaschine können auch kompliziertere Arbeitsgänge ausgeführt werden, da Anfang und Ende der Naht beliebig gesetzt werden kann. Es gibt eine Unmenge an unterschiedlichen Industrienähmaschinen, die oft nur für einen Arbeitsgang eingesetzt werden können. Manche nähen nur gerade Nähte, andere einen speziellen Zickzackstich. Sie sind für den Arbeitsprozess in der Schneiderei wesentlich besser ausgestattet, als Haushaltsnähmaschinen. Bei der Bernina im Happylab handelt es sich um eine gewöhnliche Haushaltsnähmaschine mit vielen verschieden Stichen. Praktisch anwendbar sind jedoch hauptsächlich der gerade Stich (1) und der Zickzackstich (2).

Stickmaschine

Webstühle

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Werkzeug für die Nähwerkstatt

  • Stoffschere: sie dient NUR zum Schneiden von Stoff, da das Metall und dessen Verarbeitung auf weiche Stoffe ausgelegt ist.
  • Papierschere: für alles andere verwendet man eine Papierschere - sie ist billiger und vielseitiger einsetzbar.
  • Rollschneider: für gerade Linien ist die Arbeit mit einem Rollschneider leichter. Nicht vergessen: dafür benötigt man eine Schneidmatte!
  • Schneiderlineal: in der Schnittkonstruktion (Modellentwicklung) werden viele Kurven benötigt, die man mit diesem Werkzeug leicht zeichnen kann. Die fertigen Schnitte sind dann (eh) Vektordateien, aber beim Experimentieren ist man mit der Hand schneller.
  • Patchwork-Lineal: für andere Elemente der Schnittkonstruktion hat sich dieses Lineal als praktisch erwiesen, da parallele Linien damit leicht zu zeichnen sind.
  • Maßband: die Schneider bevorzugen bewegliche Maßbänder mit einer Standardlänge von 150cm, das entspricht auch der standardisierten Stoffbreite. Zum Maßnehmen (direkt am Körper) sind diese Bänder bestens geeignet und man benötigt nur sehr selten mehr Länge.
  • Stecknadeln: sie werden dazu verwendet Schnittpapier am Stoff festzustecken, damit der Schnitt nicht während des Schneidens verrutscht. Außerdem steckt man oft zwei Stofflagen zusammen, damit das Nähen leichter fällt. Sie sollten NIE in Kombination mit der Overlock verwendet werden, da sie leicht übersehen werden und dann das Messer sehr schnell kaputt machen.
  • Klammern: zum "zusammenstecken" von Stofflagen für die Overlock gibt es eigene Kluperl (Klammern).
  • Nähnadeln: einige besonders schwierige oder schöne Elemente in der Kleidungsherstellung werden nach wie vor mit der Hand ausgeführt. Auch hier gibt es viele verschiedene Nadelstärken. Es gibt auch stumpfe Nadeln, diese werden nur in der Stickerei eingesetzt.
  • Kreide: zum Anzeichnen von Schnitt- und Nahtlinien auf Stoff eignet sich Kreide besonders gut.
  • Schnittpapier: es ist dünner als Druckerpapier, oft benötigt man es leicht durchsichtig um einen Schnitt aus dem Heft durchzupausen.
  • Stickrahmen: diese Rahmen waren früher rund und wurden aus Holz hergestellt. Für die Stickmaschine gibt es eigene, die in die Maschine eingespannt werden können.


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