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Zum Schluss den Film herausnehmen, mit einer Filmklammer aufhängen und das Wasser abstreifen. Im Wasser ist Kalk drin, der bleibt zurück wenn es trocknet und die Tropfen sieht man dann, also Vorsicht! Der Film sollte außerdem in einer staubfreien Umgebung trocknen. Solange die Gelatine feucht ist kann Staub daran kleben bleiben und wenn das dann eintrocknet bekommt ihr es nie wieder heraus (ok, außer man weicht die Stelle wieder auf und versucht es rauszuarbeiten, aber das hinterlässt so gut wie immer Spuren.)
 
Zum Schluss den Film herausnehmen, mit einer Filmklammer aufhängen und das Wasser abstreifen. Im Wasser ist Kalk drin, der bleibt zurück wenn es trocknet und die Tropfen sieht man dann, also Vorsicht! Der Film sollte außerdem in einer staubfreien Umgebung trocknen. Solange die Gelatine feucht ist kann Staub daran kleben bleiben und wenn das dann eintrocknet bekommt ihr es nie wieder heraus (ok, außer man weicht die Stelle wieder auf und versucht es rauszuarbeiten, aber das hinterlässt so gut wie immer Spuren.)
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Wennd er Film trocken ist, kann er in Streifen geschnitten werden. ich empfehle jeweils vier Negative auf einem Streifen (auf die Nummerierung achten!) das erleichtert das Wiederfinden. Außerdem kann man dann beim Ausarbeiten auf einem Bogen Fotopapier alle Negative auflegen und einen Fotoindex machen, um dann besser aussuchen zu können, welche Fotos man wie vergrößern möchte. Außer ihr scannt sie vorher alle ein, das geht natürlich auch. Jedenfalls ist es schwierig mit dem Negativ im Vergrößerer zu arbeiten, wenn links und rechts vom Kopf der ganze Film noch raushängt. Ich möchte davon abraten die Negative einzeln auszuschneiden, weil man sich dann beim Positionieren im Kopf des Vergrößerers ungemein schwer tut.
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Wennd er Film trocken ist, kann er in Streifen geschnitten werden. ich empfehle jeweils vier Negative auf einem Streifen (auf die Nummerierung achten!) das erleichtert das Wiederfinden. Außerdem kann man dann beim Ausarbeiten auf einem Bogen Fotopapier alle Negative auflegen, dann Glasplatte drüber und so einen schönen Fotoindex machen, um dann besser aussuchen zu können, welche Fotos man wie vergrößern möchte. Vorher einscannen geht natürlich auch. Jedenfalls ist es schwierig mit dem Negativ im Vergrößerer zu arbeiten, wenn links und rechts vom Kopf der ganze Film noch raushängt. Ich möchte davon abraten die Negative einzeln auszuschneiden, weil man sich dann beim Positionieren im Kopf des Vergrößerers ungemein schwer tut.
    
Lagern kann man das Ganze in einem einfachen Kuvert, oder ihr besorgt euch Einlagen mit Negativtaschen für Ringordner.
 
Lagern kann man das Ganze in einem einfachen Kuvert, oder ihr besorgt euch Einlagen mit Negativtaschen für Ringordner.
    
Das wars, es geht weiter mit der Ausarbeitung! (die noch folgt, Anm...)
 
Das wars, es geht weiter mit der Ausarbeitung! (die noch folgt, Anm...)
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