Elektronik (veraltet)
Version vom 17. Dezember 2016, 21:16 Uhr von Matthias (Diskussion | Beiträge) (→Netzgeräte: Korrektur Produktname, techn. Daten, Links Produktseite/Anleitungen)
Tutorials
Simulieren
Löten
- Reflow-Ofen
- T962 "Infrared IC Heater and Reflow Oven"
- Rework-Station
- T862 "IRDA SMD & BGA Rework Station"
- Manual (pdf)
- Video Tutorial
Messen
- Saleae Logic Analyzer
- Mikroskop dnt DigiMicro Lab 5.0
- Oszilloskop IDS 8024
- Digital Multimeter
- Voltcraft VC160
- Voltcraft VC960
Netzgeräte
- Voltcraft VLP 2403pro 2x 0-40 V DC @ 0-3A; 1x 3-6 V DC @ 2 A
- Voltcraft SPS1525 PFC 1x 3-15 V DC @ 25 A
Ätzen
- UV Belichtungsgerät
- Mega Electronics PA310 Tri Tank
Platinen ätzen
Howto aus meinen letzten Erfahrungen:
- Photopostiv Platine (gibts Fablab-Shop) im Belichtungsgerät ca. 1:35 belichten (2:20 ist zuviel wenn der druck nicht komplett durchsichtig ist (meist bei Laser/Tinten druckern) - alternativ die Folie doppelt ausdrucken und übereinander kleben, aber mit 1:35 passt das definitiv mit einfachem Ausdruck).
- Entwickler (etwa dreiviertel Teelöfel) in 200ml heißes Wasser auflösen und gut umrühren. (das funktioniert in der regel für ca 1 Europlatine aus dem Shop, wenn aber viel belichtet wurde, wenn man mehr Platinen macht, unbedingt spät. nach einer Europlatine neuen Entwickler mischen!)
- Die belichtete Platine solange im Entwickler baden bis keine dunkelvioletten schlieren mehr sichtbar sind (ca. 20-35 sekunden). - Permantent in Bewegung halten!!!
- Abwaschen, und in das vorgeheizte Ätzbad geben. -> immer wieder kontrollieren, kann unterschieldich lange dauern, jenachdem wieviel geätzt wurde.
- wenn die platine fertig -> abwaschen, trocknen, nochmals untern den belichter geben und nochmls in den Entwickler. Damit löst sich der restliche Fotolack auf den Leiterbahnen. anschließend wieder abwaschen, trocknen und danach kann man optional die Platine mit Lötlack einsprühen.
viel Spaß.