JBOX: Unterschied zwischen den Versionen

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für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel
 
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automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.
 
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JBOX benötigt Java 6 und läuft unter Windows, Linux und Mac.
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JBOX benötigt Java 8 und läuft unter Windows, Linux und Mac.
Außerdem braucht man auch QCAD. '''Achtung:''' JBOX funktioniert nur mit '''QCAD 2''', oder [http://www.librecad.org LibreCAD], ein Fork
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Außerdem braucht man auch QCAD. oder [http://www.librecad.org LibreCAD], ein Fork
von QCAD2. Eine Demoversion von QCAD2 gibt es bei [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net], LibreCAD ist auf allen
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von QCAD2. Eine Demoversion von QCAD2 gibt es bei [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net], LibreCAD ist auf allen Rechnern im Happylab installiert.  
Rechnern im Happylab installiert. (Mit QCAD 3 funktioniert der Output von JBOX ''nicht!'')  
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Bisher funktionierte das Öffnen der JBOX-generierten Files nur mit QCAD 2 richtig.
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Dieser Bug sollte nun behoben sein (bitte um Feedback falls nicht)
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einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch
 
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es zu einem wirklich sauberen dxf-File wird.
 
  
 
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war
 
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war
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sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.
 
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.
  
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Jezt ab Version 1.3 nicht mehr notwendig.
 
  
 
===Tipps===
 
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Version vom 15. Februar 2015, 19:42 Uhr

To read the English description go to JBOX (english description)

3 rekursive Laden aus Holz

Mit dem Programm JBOX können CAD-Files für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC. JBOX benötigt Java 8 und läuft unter Windows, Linux und Mac. Außerdem braucht man auch QCAD. oder LibreCAD, ein Fork von QCAD2. Eine Demoversion von QCAD2 gibt es bei www.soft-ware.net, LibreCAD ist auf allen Rechnern im Happylab installiert. Bisher funktionierte das Öffnen der JBOX-generierten Files nur mit QCAD 2 richtig. Dieser Bug sollte nun behoben sein (bitte um Feedback falls nicht)


Filezip.gif JBOX.zip (343KB)
Version vom 23.12.2011

(Sourcecode included)

HowTo

JBOX

GUI für JBOX

Nach dem Herunterladen, Klicke auf runJBOX.bat, es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox length, width, height, material thickness und laser cutting (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch schon hinein generiert.


Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld zinkung length angeben.


Tipps

Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt. Wenn du dafür einen höheren Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen und bricht auch gern mal einen Zahn aus.

Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist sehr gut geeignet um es im QCAD (oder sonst einem CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten. Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.

Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.


Schachteln

2-Multilade

Standardschachtel

Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.

Rekursive Laden

Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)

Damit kann man Laden erzeugen die geschachtelt ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man angeben wie viele Laden ineinander kommen und wie groß jeweils das Schiebeloch in der nächsthöheren Lade sein soll.

Multilade

Eine Multilade hat mehrere Laden nebeneinander.

Schachtel mit erhöhtem Boden

Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann. Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen. Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) Raum geben und sie verblenden.

Customized Schachteln

Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt, kann es (meist) doch nicht genau die Schachtel erzeugen, die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä. brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder verschiedene Schachteln kombinieren.

Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso leicht herstellen.

Feedback

Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc. bitte per mail an mich (Hannes.hassler) oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.


Falls du das Programm nützlich findest, Spenden (bitcoin) gerne an:

12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA