https://wiki.happylab.at/api.php?action=feedcontributions&user=HannesH&feedformat=atomHappylab - Benutzerbeiträge [de-at]2024-03-29T11:31:09ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.35.7https://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=5046JBOX (english description)2016-01-12T09:43:49Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
JBOX needs Java 6 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD or LibreCAD to open the output files and work with them. <br />
(these are the programs which I used for testing) Now since version 2.0 the output dxf-files<br />
should open for any 2D-CAD-program. <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|292 KB|Version vom 16.2.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for an electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can leave questions and suggestions at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=5045JBOX2016-01-12T09:42:31Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 6 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD oder LibreCAD (mit diesen beiden Programmen habe ich getestet).<br />
Vermutlich funktionieren die Outputfiles jetzt auch mit anderen 2D-CAD-Programmen, was vor Version 2.0 nicht der Fall war.<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|292KB|Version vom 16.02.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem 2D-CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
gern auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4881JBOX (english description)2015-06-05T10:42:59Z<p>HannesH: /* Customized Boxes */</p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
JBOX needs Java 6 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD or LibreCAD to open the output files and work with them. <br />
(these are the programs which I used for testing) Now since version 2.0 the output dxf-files<br />
should open for any 2D-CAD-program. <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|292 KB|Version vom 16.2.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for an electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Solar_Arduino_tracker&diff=4776Solar Arduino tracker2015-03-09T13:04:06Z<p>HannesH: /* SPA Algorithm */</p>
<hr />
<div>German version [[Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)]]<br />
<br />
=General considerations=<br />
For calculating the solar position with a microcontroller (on a fixed geographic place) <br />
you have to solve two problems: <br />
The controller needs a time device (typically a battery buffered chip like in a PC)<br />
and it needs a reasonably simple algorithm to calculate solar azimuth and<br />
elevation from date, time and geographic position (longitude and latitude).<br />
An algorithm which works on a PC might have problems on a microcontroller.<br />
For instance, on Arduino you must take into account that<br />
''double'' data type has the same precision as float (IEEE 23 bit mantissa)<br />
<br />
==Get the Time==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|timer chip DS1307 with Arduino]]<br />
To get Greenwich Time (aka UT) I use a DS1307 chip.<br />
Following the description of http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
it worked immediately. Did not find any 2.2K resistors, <br />
4.7K ones are just as fine. <br />
I have taken the code from that site and tucked the complexity<br />
into an Arduino libary (DS1307H.h)<br />
<br />
==Calculate Azimuth and Elevation==<br />
The formulas for exact calculation of solar azimuth and elevation <br />
are very involved. However, for practical<br />
purposes like sun tracking of a heliostat there are<br />
simpler ones available. <br />
Widely used formulas for solar tracking are the one from the so called <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-algorithm]. <br />
It has been made avaible from ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spain)<br />
and you can download it [http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm here] as C++ code. <br />
There are adaptions neccessary for Arduino, though. <br />
The formulas for calculating the [http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day Julian Day] <br />
are not working properly on Arduino due to reduced double precision.<br />
Therefore, I have adapted them, expecting only Julians dates starting from 1.Jan. 2000.<br />
These calculations I have put into another library (Helios.h)<br />
<br />
Use following program plus libraries for older Arduino IDE (0023 and older):<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
For newer Arduino IDE (1.0.1 and later) use instead the following package,<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 16.01.2015}}<br />
<br />
Once you got it running, verify the calculated positions, for instance with<br />
[http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] from<br />
sunearthtools. (Attention: SolarTracker4Arduino does NOT account for daylight saving time (DST),<br />
you have to determine UT (when you set your timer chip) as if there was no DST at all. On the other hand, sunearthtools allow using DST,<br />
and this option is selected by default.<br />
<br />
==SPA Algorithm==<br />
A much more accurate solar algorithm seems to be from Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
In this paper methods have been worked out according to the book from<br />
''Jean Meeus: Astronomical Algorithms, Willmann-Bell, Richmond 2000 (2nd ed., 2nd printing)''<br />
a well known text book for astronomic calculations. <br />
The calculations are, however, very extensive; for Arduino I chose the simpler PSA.<br />
Implementations and references for both algorithms I found thanks to the code from<br />
[http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner]. It was also a valuable help for debugging<br />
the Arduino implementation.<br />
<br />
--[[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]] 13:36, 3 March 2011 (CET)</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Sonnenstandsberechner_(f%C3%BCr_sun_tracker_devices)&diff=4775Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)2015-03-09T13:03:49Z<p>HannesH: /* Wikipedia Sonnenstand */</p>
<hr />
<div>For the english version go to [[solar Arduino tracker]]<br />
=Allgemeines=<br />
Für die Bestimmung des Sonnenstandes auf einem (ortsfesten) Microcontroller <br />
müssen vor allem zwei Probleme gelöst werden:<br />
Der Microcontroller muss die Zeit batteriegepuffert bestimmen können,<br />
und er muss mit einem hinreichend einfachen Algorithmus aus Datum, Zeit und<br />
Ort daraus den Sonnenstand berechnen können.<br />
Der Algorithmus muss ggf. noch auf die Einschränkungen des verwendeten<br />
Microcontrollers Rücksicht nehmen und entsprechend adaptiert werden.<br />
Bei Arduino gibt es beispielsweise das Problem, dass der Datentyp double <br />
in Wirklichkeit nur mit Präzision float rechnet (also 23 Bit Mantisse).<br />
<br />
==Die Zeit==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|Zeitgeberbaustein DS1307 mit Arduino]]<br />
Die Zeit (Greenwich Time aka UT) bestimme ich mit den DS1307 Baustein.<br />
Nach der Beschreibung von http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
hat das auf Anhieb funktioniert. Ich hatte keine 2.2K Widerstände, mit <br />
4.7K war es auch kein Problem.<br />
<br />
==Berechnung von Azimut und Elevation==<br />
Zur exakten Berechnung von Azimut und Elevation braucht man<br />
relativ komplizierte Formeln, für praktische Zwecke<br />
wie sun tracking eines Heliostaten genügen aber<br />
auch einfachere.<br />
Für Solaranlagen hat sich der <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-Algorithmus] <br />
vermutlich am besten bewährt. Er wird von der ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spanien)<br />
[http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm hier] als C++ Code zur Verfügung gestellt.<br />
Für Arduino sind allerdings Anpassungen notwendig. Insbesondere müssen die Formeln <br />
zur Berechnung des <br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Julianisches_Datum Julianischen Datums] modifiziert werden, damit<br />
dieser Tag trotz ''Arduinopräzision'' richtig heraus kommt.<br />
<br />
Für ältere Arduino IDE (0023 und früher) sollte folgendes Programm plus Libraries verwendet werden:<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
Für neuere Arduino IDE (1.0.1 und höher) dagegen folgendes Package: <br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 16.01.2015}}<br />
<br />
Sobald man das alles zum Laufen gebracht hat, sollte man verifizieren,<br />
dass die Berechnungen stimmen, zum Beispiel <br />
mit dem [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] von<br />
sun earth tools. (Achtung: SolarTracker4Arduino berücksichtigt keine Sommerzeit, UT muss eingestellt<br />
sein (beim Einstellen des Timer chips), als ob es sie nicht gäbe. Anderseits kann bei sun earth tools Sommerzeit<br />
berücksichtigt werden (Option DST ist defaultmäßig ausgewählt).<br />
<br />
==Alternative Sonnenstandsberechnungen==<br />
===SPA Algorithmus===<br />
Ein wesentlich genauerer aber auch entsprechend komplizierterer Algorithmus <br />
ist die Methode nach Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
Ich habe Referenzen und Code bei [http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner] gefunden.<br />
Dank dieser Sourcen bin ich auch auf PSA aufmerksam geworden.<br />
===Wikipedia Sonnenstand===<br />
Die Berechnung nach den Formeln im Wikipediaartikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstand Sonnenstand]<br />
konnte ich nicht verifizieren. (Stand Februar 2011). <br />
Ich habe die Formeln im hier vorliegenden Javaprogramm nachvollzogen, alle Zwischenergebnisse<br />
und auch das Endergebnis des Wikiartikels kommt richtig raus; allerdings eben nur für das eine<br />
angegebene Beispiel, bei anderem Datum, Tageszeit oder Ort kommen Werte raus, die<br />
nicht mehr mit [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php?lang=de sunearthtools]<br />
zusammen stimmen.<br />
<br />
Zur Kontrolle belasse ich das Programm online.<br />
{{zip|Sonnenstandsberechner.zip|27KB|Version vom 06.02.2011}}<br />
Sourcecode inkludiert, der Kern ist die Java-Klasse<br />
SunCalculations. Die (ebenfalls inkludierten) Junit-Tests sind mit den Beispieldaten<br />
ausgearbeitet die auf dieser Page angegeben sind, Gleitkomma-Berechnungen<br />
sind generell mit double implementiert.<br />
Für die Berechnung der Julianischen Tageszeit <br />
nehme ich den Algorithmus aus http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day.<br />
<br />
[[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Datei:JBOX.zip&diff=4767Datei:JBOX.zip2015-02-18T15:29:04Z<p>HannesH: uploaded a new version of &quot;File:JBOX.zip&quot;: FileSaveDialog geändert.</p>
<hr />
<div>Jetzt mit direkter dxf-Erzeugung (dank Arvid). Der langwierige Import<br />
ins QCAD entfällt.</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4766JBOX2015-02-16T19:52:59Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 6 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD oder LibreCAD (mit diesen beiden Programmen habe ich getestet).<br />
Vermutlich funktionieren die Outputfiles jetzt auch mit anderen 2D-CAD-Programmen, was vor Version 2.0 nicht der Fall war.<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|292KB|Version vom 16.02.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem 2D-CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4765JBOX (english description)2015-02-16T19:52:43Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
JBOX needs Java 6 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD or LibreCAD to open the output files and work with them. <br />
(these are the programs which I used for testing) Now since version 2.0 the output dxf-files<br />
should open for any 2D-CAD-program. <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|292 KB|Version vom 16.2.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for a electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4764JBOX (english description)2015-02-16T19:52:05Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
JBOX needs Java 8 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD or LibreCAD to open the output files and work with them. <br />
(these are the programs which I used for testing) Now since version 2.0 the output dxf-files<br />
should open for any 2D-CAD-program. <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|292 KB|Version vom 16.2.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for a electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4763JBOX2015-02-16T19:51:40Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 8 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD oder LibreCAD (mit diesen beiden Programmen habe ich getestet).<br />
Vermutlich funktionieren die Outputfiles jetzt auch mit anderen 2D-CAD-Programmen, was vor Version 2.0 nicht der Fall war.<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|292KB|Version vom 16.02.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem 2D-CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Datei:JBOX.zip&diff=4762Datei:JBOX.zip2015-02-16T19:48:16Z<p>HannesH: uploaded a new version of &quot;File:JBOX.zip&quot;: Nochmals auf Java 6 kompiliert.</p>
<hr />
<div>Jetzt mit direkter dxf-Erzeugung (dank Arvid). Der langwierige Import<br />
ins QCAD entfällt.</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4761JBOX (english description)2015-02-16T09:25:34Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
JBOX needs Java 8 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD or LibreCAD to open the output files and work with them. <br />
(these are the programs which I used for testing) Now since version 2.0 the output dxf-files<br />
should open for any 2D-CAD-program. <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|329KB|Version vom 14.2.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for a electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4760JBOX2015-02-16T09:21:31Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 8 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD oder LibreCAD (mit diesen beiden Programmen habe ich getestet).<br />
Vermutlich funktionieren die Outputfiles jetzt auch mit anderen 2D-CAD-Programmen, was vor Version 2.0 nicht der Fall war.<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|329KB|Version vom 15.02.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem 2D-CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4759JBOX (english description)2015-02-15T18:51:21Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
You find JBOX here for download (and also on the PC attached to the laser cutter at happylab)<br />
JBOX needs Java 8 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD 2 or [http://www.librecad.org LibreCAD], a fork of QCAD2<br />
or some other 2D CAD-program to open the generated .dxf Files.<br />
LibreCAD is installed on all PC in Happylab. Prior to version 2.0 of JBOX it did not<br />
work properly with programs different from qcad2; this bug is resolved now (if otherwise<br />
please write me)<br />
<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|329KB|Version vom 14.2.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for a electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4758JBOX2015-02-15T18:50:54Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 8 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD. oder [http://www.librecad.org LibreCAD], ein Fork<br />
von QCAD2. Eine Demoversion von QCAD2 gibt es bei [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net], LibreCAD ist auf allen Rechnern im Happylab installiert. <br />
Bisher funktionierte das Öffnen der JBOX-generierten Files nur mit QCAD 2 richtig.<br />
Dieser Bug sollte nun behoben sein (bitte um Feedback falls nicht)<br />
<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|329KB|Version vom 15.02.2015}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist sehr gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]<br />
<br />
<br />
Falls du das Programm nützlich findest, Spenden (bitcoin) gerne an:<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4757JBOX (english description)2015-02-15T18:46:35Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
You find JBOX here for download (and also on the PC attached to the laser cutter at happylab)<br />
JBOX needs Java 8 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD 2 or [http://www.librecad.org LibreCAD], a fork of QCAD2<br />
or some other 2D CAD-program to open the generated .dxf Files.<br />
LibreCAD is installed on all PC in Happylab. Prior to version 2.0 of JBOX it did not<br />
work properly with programs different from qcad2; this bug is resolved now (if otherwise<br />
please write me)<br />
<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|343KB|Version vom 23.12.2011}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for a electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4756JBOX2015-02-15T18:42:51Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 8 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD. oder [http://www.librecad.org LibreCAD], ein Fork<br />
von QCAD2. Eine Demoversion von QCAD2 gibt es bei [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net], LibreCAD ist auf allen Rechnern im Happylab installiert. <br />
Bisher funktionierte das Öffnen der JBOX-generierten Files nur mit QCAD 2 richtig.<br />
Dieser Bug sollte nun behoben sein (bitte um Feedback falls nicht)<br />
<br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|343KB|Version vom 23.12.2011}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist sehr gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]<br />
<br />
<br />
Falls du das Programm nützlich findest, Spenden (bitcoin) gerne an:<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Datei:JBOX.zip&diff=4755Datei:JBOX.zip2015-02-15T18:35:23Z<p>HannesH: uploaded a new version of &quot;File:JBOX.zip&quot;: JBOX 2.0. Die Probleme mit LibreCAD sind beseitigt. Die erzeugten Files
sollten sich jetzt auch mit anderen Programmen als qcad2 öffnen lassen.
Lizenz ist jetzt GNU General License v3.
Die benöti</p>
<hr />
<div>Jetzt mit direkter dxf-Erzeugung (dank Arvid). Der langwierige Import<br />
ins QCAD entfällt.</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Benutzer:Hannes.hassler&diff=4746Benutzer:Hannes.hassler2015-01-22T10:57:41Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>Hannes Hassler, Mitglied bei Innoc und Besucher von Happylab <br />
<br />
sonst erreichbar mit '''hannes.mybox@gmail.com'''</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Solar_Arduino_tracker&diff=4743Solar Arduino tracker2015-01-16T10:48:48Z<p>HannesH: /* Calculate Azimuth and Elevation */</p>
<hr />
<div>German version [[Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)]]<br />
<br />
=General considerations=<br />
For calculating the solar position with a microcontroller (on a fixed geographic place) <br />
you have to solve two problems: <br />
The controller needs a time device (typically a battery buffered chip like in a PC)<br />
and it needs a reasonably simple algorithm to calculate solar azimuth and<br />
elevation from date, time and geographic position (longitude and latitude).<br />
An algorithm which works on a PC might have problems on a microcontroller.<br />
For instance, on Arduino you must take into account that<br />
''double'' data type has the same precision as float (IEEE 23 bit mantissa)<br />
<br />
==Get the Time==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|timer chip DS1307 with Arduino]]<br />
To get Greenwich Time (aka UT) I use a DS1307 chip.<br />
Following the description of http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
it worked immediately. Did not find any 2.2K resistors, <br />
4.7K ones are just as fine. <br />
I have taken the code from that site and tucked the complexity<br />
into an Arduino libary (DS1307H.h)<br />
<br />
==Calculate Azimuth and Elevation==<br />
The formulas for exact calculation of solar azimuth and elevation <br />
are very involved. However, for practical<br />
purposes like sun tracking of a heliostat there are<br />
simpler ones available. <br />
Widely used formulas for solar tracking are the one from the so called <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-algorithm]. <br />
It has been made avaible from ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spain)<br />
and you can download it [http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm here] as C++ code. <br />
There are adaptions neccessary for Arduino, though. <br />
The formulas for calculating the [http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day Julian Day] <br />
are not working properly on Arduino due to reduced double precision.<br />
Therefore, I have adapted them, expecting only Julians dates starting from 1.Jan. 2000.<br />
These calculations I have put into another library (Helios.h)<br />
<br />
Use following program plus libraries for older Arduino IDE (0023 and older):<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
For newer Arduino IDE (1.0.1 and later) use instead the following package,<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 16.01.2015}}<br />
<br />
Once you got it running, verify the calculated positions, for instance with<br />
[http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] from<br />
sunearthtools. (Attention: SolarTracker4Arduino does NOT account for daylight saving time (DST),<br />
you have to determine UT (when you set your timer chip) as if there was no DST at all. On the other hand, sunearthtools allow using DST,<br />
and this option is selected by default.<br />
<br />
==SPA Algorithm==<br />
A much more accurate solar algorithm seems to be from Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
In this paper methods have been worked out according to the book from<br />
''Jean Meeus: Astronomical Algorithms, Willmann-Bell, Richmond 2000 (2nd ed., 2nd printing)''<br />
a well known text book for astronomic calculations. <br />
The calculations are, however, very extensive; for Arduino I chose the simpler PSA.<br />
Implementations and references for both algorithms I found thanks to the code from<br />
[http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner]. It was also a valuable help for debugging<br />
the Arduino implementation.<br />
<br />
--[[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]] 13:36, 3 March 2011 (CET)<br />
<br />
Anyone finding this helpful, feel free to tip (bitcoin)!<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Sonnenstandsberechner_(f%C3%BCr_sun_tracker_devices)&diff=4742Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)2015-01-16T10:48:17Z<p>HannesH: /* Berechnung von Azimut und Elevation */</p>
<hr />
<div>For the english version go to [[solar Arduino tracker]]<br />
=Allgemeines=<br />
Für die Bestimmung des Sonnenstandes auf einem (ortsfesten) Microcontroller <br />
müssen vor allem zwei Probleme gelöst werden:<br />
Der Microcontroller muss die Zeit batteriegepuffert bestimmen können,<br />
und er muss mit einem hinreichend einfachen Algorithmus aus Datum, Zeit und<br />
Ort daraus den Sonnenstand berechnen können.<br />
Der Algorithmus muss ggf. noch auf die Einschränkungen des verwendeten<br />
Microcontrollers Rücksicht nehmen und entsprechend adaptiert werden.<br />
Bei Arduino gibt es beispielsweise das Problem, dass der Datentyp double <br />
in Wirklichkeit nur mit Präzision float rechnet (also 23 Bit Mantisse).<br />
<br />
==Die Zeit==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|Zeitgeberbaustein DS1307 mit Arduino]]<br />
Die Zeit (Greenwich Time aka UT) bestimme ich mit den DS1307 Baustein.<br />
Nach der Beschreibung von http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
hat das auf Anhieb funktioniert. Ich hatte keine 2.2K Widerstände, mit <br />
4.7K war es auch kein Problem.<br />
<br />
==Berechnung von Azimut und Elevation==<br />
Zur exakten Berechnung von Azimut und Elevation braucht man<br />
relativ komplizierte Formeln, für praktische Zwecke<br />
wie sun tracking eines Heliostaten genügen aber<br />
auch einfachere.<br />
Für Solaranlagen hat sich der <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-Algorithmus] <br />
vermutlich am besten bewährt. Er wird von der ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spanien)<br />
[http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm hier] als C++ Code zur Verfügung gestellt.<br />
Für Arduino sind allerdings Anpassungen notwendig. Insbesondere müssen die Formeln <br />
zur Berechnung des <br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Julianisches_Datum Julianischen Datums] modifiziert werden, damit<br />
dieser Tag trotz ''Arduinopräzision'' richtig heraus kommt.<br />
<br />
Für ältere Arduino IDE (0023 und früher) sollte folgendes Programm plus Libraries verwendet werden:<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
Für neuere Arduino IDE (1.0.1 und höher) dagegen folgendes Package: <br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 16.01.2015}}<br />
<br />
Sobald man das alles zum Laufen gebracht hat, sollte man verifizieren,<br />
dass die Berechnungen stimmen, zum Beispiel <br />
mit dem [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] von<br />
sun earth tools. (Achtung: SolarTracker4Arduino berücksichtigt keine Sommerzeit, UT muss eingestellt<br />
sein (beim Einstellen des Timer chips), als ob es sie nicht gäbe. Anderseits kann bei sun earth tools Sommerzeit<br />
berücksichtigt werden (Option DST ist defaultmäßig ausgewählt).<br />
<br />
==Alternative Sonnenstandsberechnungen==<br />
===SPA Algorithmus===<br />
Ein wesentlich genauerer aber auch entsprechend komplizierterer Algorithmus <br />
ist die Methode nach Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
Ich habe Referenzen und Code bei [http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner] gefunden.<br />
Dank dieser Sourcen bin ich auch auf PSA aufmerksam geworden.<br />
===Wikipedia Sonnenstand===<br />
Die Berechnung nach den Formeln im Wikipediaartikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstand Sonnenstand]<br />
konnte ich nicht verifizieren. (Stand Februar 2011). <br />
Ich habe die Formeln im hier vorliegenden Javaprogramm nachvollzogen, alle Zwischenergebnisse<br />
und auch das Endergebnis des Wikiartikels kommt richtig raus; allerdings eben nur für das eine<br />
angegebene Beispiel, bei anderem Datum, Tageszeit oder Ort kommen Werte raus, die<br />
nicht mehr mit [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php?lang=de sunearthtools]<br />
zusammen stimmen.<br />
<br />
Zur Kontrolle belasse ich das Programm online.<br />
{{zip|Sonnenstandsberechner.zip|27KB|Version vom 06.02.2011}}<br />
Sourcecode inkludiert, der Kern ist die Java-Klasse<br />
SunCalculations. Die (ebenfalls inkludierten) Junit-Tests sind mit den Beispieldaten<br />
ausgearbeitet die auf dieser Page angegeben sind, Gleitkomma-Berechnungen<br />
sind generell mit double implementiert.<br />
Für die Berechnung der Julianischen Tageszeit <br />
nehme ich den Algorithmus aus http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day.<br />
<br />
[[Category:Projekte]]<br />
<br />
Falls diese Infos nützlich waren, Spenden (bitcoin) gerne an:<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Datei:SolarTracker4Arduino1.0.1.zip&diff=4741Datei:SolarTracker4Arduino1.0.1.zip2015-01-16T10:47:05Z<p>HannesH: uploaded a new version of &quot;File:SolarTracker4Arduino1.0.1.zip&quot;: changed to .ino File; some adaptions to the installation process and
hardware connection documented Readme.txt</p>
<hr />
<div>Libraries adapted to current Arduino 1.0.1</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Arduino_voltammeter&diff=4628Arduino voltammeter2014-07-15T20:57:24Z<p>HannesH: /* Resistor Values */</p>
<hr />
<div>For the German version go to [[Arduino_VoltAmmeter]]<br />
=General=<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Steckplatine.jpg|thumb|'''ammeter on breadboard''' <br />
measuring the voltage of the battery block and the current through the LED]]<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Schaltplan.jpg|thumb|'''ammeter circuit diagram''']]<br />
<br />
I describe a voltmeter and an ammeter using an Arduino microcontroller,<br />
measuring voltage and current simultanenously, all in one circuit. <br />
These measurements can be made permanently (for instance every second).<br />
<br />
In picture ''ammeter on breadboard'' you see at the<br />
''input'' a battery block and at the ''output'' a LED<br />
with its safety resistor. These components can be<br />
replaced by any power source and current consumer<br />
respectively, as long as they are in a certain range.<br />
In following attachment you find the Arduino code, the DS1307 library<br />
and also the Fritzing scheme for closer reference; http://fritzing.org/<br />
<br />
{{zip|ArduinoAmmeter.zip|118KB|}}<br />
<br />
=Resistor Values=<br />
The values of the given resistors are in the breadboard<br />
picture<br />
(from left to right) 100K, 50K(10K/6.8K), 47(0.47/4.7) Ohm, 220 Ohm, 100K, 2.2K (twice). <br />
Henceforth, I refer to them as R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 respectively,<br />
<br />
The values of R2 and R3 depend from the range you are taking measurement. To decide their proper <br />
value use the table below. Note that you must adapt also the Arduinocode accordingly;<br />
R2 refers to variable '''V10K_RESISTOR ''' and R3 is '''I0_47_RESISTOR'''<br />
<br />
<br />
Following table lists different values of R2 and its corresponding maximum voltage; <br />
for different values of R3 its maximum current.<br />
Note that R2 and R3 can be chosen independently from<br />
each other. To calculate different values you may use the Libre Office calc file contained<br />
in the archive ArduinoAmmeter.zip.<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! R2 !! U_max !! !! R3 !! I_max<br />
|-<br />
| 50K || 15V || || 0.47 Ohm || 10.6A<br />
|-<br />
| 10K || 55V || || 4.7 Ohm || 1060mA<br />
|-<br />
| 6.8K || 79V || || 47 Ohm || 106mA<br />
<br />
|}<br />
<br />
The value of the resistors R6 und R7 (here given as 2.2K) need not to be exactly like that,<br />
for instance a value of 4.7K worked as fine. There is nothing to adapt in the code in this case.<br />
<br />
=Logging=<br />
[[Image:DS1307.jpg|thumb|'''timer DS1307''']]<br />
Time and Date information is delivered by DS1307 break out board. <br />
You can also omit this part (including cables) without affecting the measurement of<br />
voltage and current. Time and Date is then simply shown to be zero<br />
in the log entries.<br />
<br />
'''Example (from SERIAL MONITOR)'''<br />
<br />
log permanent on<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:58;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:59;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:0;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:1;day=5;monat=2<br />
<br />
log permanent OFF<br />
<br />
=Accuracy=<br />
Alas, the values are not too accurate. Check out discussion and proposals<br />
for bettery accuracy at following link<br />
http://arduino.cc/forum/index.php/topic,140203.0.html<br />
For one thing you can lower the resistor values when it is safe for your<br />
application.<br />
<br />
=References=<br />
My circuit is an adaption of Renatos blog <br />
http://rexpirando.blogspot.com/2011/03/arduino-volt-ammeter-part-1-breadboard.html<br />
who himself refers to page<br />
http://electronics-diy.com/70v_pic_voltmeter_amperemeter.php, where you can<br />
find the kernel circuit doing the measurements.<br />
<br />
<br />
[[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Arduino_VoltAmmeter&diff=4627Arduino VoltAmmeter2014-07-15T18:41:40Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>For the English version go to [[Arduino voltammeter]]<br />
<br />
=Allgemeines=<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Steckplatine.jpg|thumb|'''Ammeter auf Steckplatine''' gemessen wird die Spannung<br />
des Batterieblocks und der Strom der durch die LED fließt]]<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Schaltplan.jpg|thumb|'''Ammeter Schaltplan''']]<br />
Im folgenden beschreibe ich den Bau eines Voltmeter und Amperemeter mit dem Arduino Mikrocontroller;<br />
in einer gemeinsamen Schaltung und Messung.<br />
Diese Messungen passieren gleichzeitig und können auf permanent<br />
gestellt werden, d.h. man erhält einen Log für Spannung und<br />
Strom. In Darstellung ''Ammeter auf Steckbrett'' ist am Eingang<br />
der Schaltung ein Batterieblock und beim Ausgang eine LED mit einem<br />
Vorwiderstand angeschlossen. Diese Komponenten können durch<br />
andere Stromquellen beziehungsweise andere Verbraucher ersetzt werden.<br />
Im angehängten File ArduinoAmmeter.zip findest du den Arduino Code (.pde File), die DS1307 Library<br />
und das Fritzing Schema; http://fritzing.org/<br />
{{zip|ArduinoAmmeter.zip|118KB|}}<br />
<br />
=Widerstandswerte=<br />
Die Werte der einzelnen Widerstände sind in der Breadboarddarstellung <br />
(v.l.n.r.) 100K, 50K(10K/6.8K), 47(0.47/4.7) Ohm, 220 Ohm, 100K, 2.2K (2mal). <br />
In der Folge seien sie mit R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 referenziert.<br />
Die Werte von R2 und R3 hängen ab in welchen Bereichen gemessen wird und<br />
können der Tabelle unten entnommen werden. Auch der Arduinocode muss entsprechend <br />
angepasst werden; R2 ist im Code '''V10K_RESISTOR ''' und R3 ist<br />
'''I0_47_RESISTOR'''<br />
<br />
Folgende Tabelle gibt an mit welchem R2 welche maximale Spannung gemessen werden <br />
kann und mit welchem R3 man bis zu welcher Stromstärke gehen darf. Die Wahl von R2 und R3 ist<br />
dabei gegenseitig unabhängig. Im Archiv ArduinoAmmeter.zip ist auch ein Libre Office Calcfile,<br />
mit dem beliebige Werte berechnet werden können.<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! R2 !! U_max !! !! R3 !! I_max<br />
|-<br />
| 50K || 15V || || 0.47 Ohm || 10.6A<br />
|-<br />
| 10K || 55V || || 4.7 Ohm || 1060mA<br />
|-<br />
| 6.8K || 79V || || 47 Ohm || 106mA<br />
<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Wert der Widerstände R6 und R7 (jeweils 2.2K) ist ein ''gutmütiger'', wenn man statt dessen etwa<br />
4.7K Widerstände verwendet funktioniert das timing ebenso gut. Hier braucht im Arduino Code nichts<br />
angepasst werden.<br />
<br />
=Der zeitliche Log=<br />
[[Image:DS1307.jpg|thumb|'''Zeitgeberbaustein DS1307''']]<br />
Die Zeit bestimme ich mit dem DS1307 Baustein. <br />
Man kann diesen Baustein und die damit verbundenen Kabel und Widerstände <br />
auch weglassen, wenn man nur eine adhoc Messung von Spannung und Strom<br />
benötigt; dann steht im Zeit-Datums-Teil jeweils 0.<br />
<br />
'''BEISPIEL (aus SERIAL MONITOR)'''<br />
<br />
log permanent on<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:58;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:59;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:0;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:1;day=5;monat=2<br />
<br />
log permanent OFF<br />
<br />
=Genauigkeit=<br />
Die Messung ist leider nicht allzu genau. Unter folgendem Link gibt es eine Diskussion<br />
und Vorschläge um die Genauigkeit zu erhöhen<br />
http://arduino.cc/forum/index.php/topic,140203.0.html<br />
<br />
=Referenzen=<br />
Die Messschaltung ist eine Adaption des Blog von Renato<br />
http://rexpirando.blogspot.com/2011/03/arduino-volt-ammeter-part-1-breadboard.html<br />
die ihrerseits in der grundsätzlichen Idee von der Seite<br />
http://electronics-diy.com/70v_pic_voltmeter_amperemeter.php inspiriert wird.<br />
<br />
<br />
[[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Arduino_voltammeter&diff=4626Arduino voltammeter2014-07-15T18:41:11Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>For the German version go to [[Arduino_VoltAmmeter]]<br />
=General=<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Steckplatine.jpg|thumb|'''ammeter on breadboard''' <br />
measuring the voltage of the battery block and the current through the LED]]<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Schaltplan.jpg|thumb|'''ammeter circuit diagram''']]<br />
<br />
I describe a voltmeter and an ammeter using an Arduino microcontroller,<br />
measuring voltage and current simultanenously, all in one circuit. <br />
These measurements can be made permanently (for instance every second).<br />
<br />
In picture ''ammeter on breadboard'' you see at the<br />
''input'' a battery block and at the ''output'' a LED<br />
with its safety resistor. These components can be<br />
replaced by any power source and current consumer<br />
respectively, as long as they are in a certain range.<br />
In following attachment you find the Arduino code, the DS1307 library<br />
and also the Fritzing scheme for closer reference; http://fritzing.org/<br />
<br />
{{zip|ArduinoAmmeter.zip|118KB|}}<br />
<br />
=Resistor Values=<br />
The values of the given resistors are in the breadboard<br />
picture<br />
(from left to right) 100K, 10K(10K/6.8K), 47(0.47/4.7) Ohm, 220 Ohm, 100K, 2.2K (twice). <br />
Henceforth, I refer to them as R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 respectively,<br />
<br />
The values of R2 and R3 depend from the range you are taking measurement. To decide their proper <br />
value use the table below. Note that you must adapt also the Arduinocode accordingly;<br />
R2 refers to variable '''V10K_RESISTOR ''' and R3 is '''I0_47_RESISTOR'''<br />
<br />
<br />
Following table lists different values of R2 and its corresponding maximum voltage; <br />
for different values of R3 its maximum current.<br />
Note that R2 and R3 can be chosen independently from<br />
each other. To calculate different values you may use the Libre Office calc file contained<br />
in the archive ArduinoAmmeter.zip.<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! R2 !! U_max !! !! R3 !! I_max<br />
|-<br />
| 50K || 15V || || 0.47 Ohm || 10.6A<br />
|-<br />
| 10K || 55V || || 4.7 Ohm || 1060mA<br />
|-<br />
| 6.8K || 79V || || 47 Ohm || 106mA<br />
<br />
|}<br />
<br />
The value of the resistors R6 und R7 (here given as 2.2K) need not to be exactly like that,<br />
for instance a value of 4.7K worked as fine. There is nothing to adapt in the code in this case.<br />
<br />
=Logging=<br />
[[Image:DS1307.jpg|thumb|'''timer DS1307''']]<br />
Time and Date information is delivered by DS1307 break out board. <br />
You can also omit this part (including cables) without affecting the measurement of<br />
voltage and current. Time and Date is then simply shown to be zero<br />
in the log entries.<br />
<br />
'''Example (from SERIAL MONITOR)'''<br />
<br />
log permanent on<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:58;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:59;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:0;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:1;day=5;monat=2<br />
<br />
log permanent OFF<br />
<br />
=Accuracy=<br />
Alas, the values are not too accurate. Check out discussion and proposals<br />
for bettery accuracy at following link<br />
http://arduino.cc/forum/index.php/topic,140203.0.html<br />
For one thing you can lower the resistor values when it is safe for your<br />
application.<br />
<br />
=References=<br />
My circuit is an adaption of Renatos blog <br />
http://rexpirando.blogspot.com/2011/03/arduino-volt-ammeter-part-1-breadboard.html<br />
who himself refers to page<br />
http://electronics-diy.com/70v_pic_voltmeter_amperemeter.php, where you can<br />
find the kernel circuit doing the measurements.<br />
<br />
<br />
[[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Datei:ArduinoAmmeter.zip&diff=4625Datei:ArduinoAmmeter.zip2014-07-15T18:37:49Z<p>HannesH: uploaded a new version of &quot;File:ArduinoAmmeter.zip&quot;: Adapted DS1107H lib to new Arduino IDE</p>
<hr />
<div>.pde File and DS1307 library to run the Arduino Ammeter</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Arduino_voltammeter&diff=4624Arduino voltammeter2014-07-15T18:33:03Z<p>HannesH: /* Resistor Values */</p>
<hr />
<div>For the German version go to [[Arduino_VoltAmmeter]]<br />
=General=<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Steckplatine.jpg|thumb|'''ammeter on breadboard''' <br />
measuring the voltage of the battery block and the current through the LED]]<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Schaltplan.jpg|thumb|'''ammeter circuit diagram''']]<br />
<br />
I describe a voltmeter and an ammeter using an Arduino microcontroller,<br />
measuring voltage and current simultanenously, all in one circuit. <br />
These measurements can be made permanently (for instance every second).<br />
<br />
In picture ''ammeter on breadboard'' you see at the<br />
''input'' a battery block and at the ''output'' a LED<br />
with its safety resistor. These components can be<br />
replaced by any power source and current consumer<br />
respectively, as long as they are in a certain range.<br />
In following attachment you find the Arduino code, the DS1307 library<br />
and also the Fritzing scheme for closer reference; http://fritzing.org/<br />
<br />
{{zip|ArduinoAmmeter.zip|118KB|Version from 05.02.2012}}<br />
<br />
=Resistor Values=<br />
The values of the given resistors are in the breadboard<br />
picture<br />
(from left to right) 100K, 10K(10K/6.8K), 47(0.47/4.7) Ohm, 220 Ohm, 100K, 2.2K (twice). <br />
Henceforth, I refer to them as R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 respectively,<br />
<br />
The values of R2 and R3 depend from the range you are taking measurement. To decide their proper <br />
value use the table below. Note that you must adapt also the Arduinocode accordingly;<br />
R2 refers to variable '''V10K_RESISTOR ''' and R3 is '''I0_47_RESISTOR'''<br />
<br />
<br />
Following table lists different values of R2 and its corresponding maximum voltage; <br />
for different values of R3 its maximum current.<br />
Note that R2 and R3 can be chosen independently from<br />
each other. To calculate different values you may use the Libre Office calc file contained<br />
in the archive ArduinoAmmeter.zip.<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! R2 !! U_max !! !! R3 !! I_max<br />
|-<br />
| 50K || 15V || || 0.47 Ohm || 10.6A<br />
|-<br />
| 10K || 55V || || 4.7 Ohm || 1060mA<br />
|-<br />
| 6.8K || 79V || || 47 Ohm || 106mA<br />
<br />
|}<br />
<br />
The value of the resistors R6 und R7 (here given as 2.2K) need not to be exactly like that,<br />
for instance a value of 4.7K worked as fine. There is nothing to adapt in the code in this case.<br />
<br />
=Logging=<br />
[[Image:DS1307.jpg|thumb|'''timer DS1307''']]<br />
Time and Date information is delivered by DS1307 break out board. <br />
You can also omit this part (including cables) without affecting the measurement of<br />
voltage and current. Time and Date is then simply shown to be zero<br />
in the log entries.<br />
<br />
'''Example (from SERIAL MONITOR)'''<br />
<br />
log permanent on<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:58;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:59;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:0;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:1;day=5;monat=2<br />
<br />
log permanent OFF<br />
<br />
=Accuracy=<br />
Alas, the values are not too accurate. Check out discussion and proposals<br />
for bettery accuracy at following link<br />
http://arduino.cc/forum/index.php/topic,140203.0.html<br />
For one thing you can lower the resistor values when it is safe for your<br />
application.<br />
<br />
=References=<br />
My circuit is an adaption of Renatos blog <br />
http://rexpirando.blogspot.com/2011/03/arduino-volt-ammeter-part-1-breadboard.html<br />
who himself refers to page<br />
http://electronics-diy.com/70v_pic_voltmeter_amperemeter.php, where you can<br />
find the kernel circuit doing the measurements.<br />
<br />
<br />
[[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Arduino_VoltAmmeter&diff=4623Arduino VoltAmmeter2014-07-15T18:27:18Z<p>HannesH: /* Widerstandswerte */</p>
<hr />
<div>For the English version go to [[Arduino voltammeter]]<br />
<br />
=Allgemeines=<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Steckplatine.jpg|thumb|'''Ammeter auf Steckplatine''' gemessen wird die Spannung<br />
des Batterieblocks und der Strom der durch die LED fließt]]<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Schaltplan.jpg|thumb|'''Ammeter Schaltplan''']]<br />
Im folgenden beschreibe ich den Bau eines Voltmeter und Amperemeter mit dem Arduino Mikrocontroller;<br />
in einer gemeinsamen Schaltung und Messung.<br />
Diese Messungen passieren gleichzeitig und können auf permanent<br />
gestellt werden, d.h. man erhält einen Log für Spannung und<br />
Strom. In Darstellung ''Ammeter auf Steckbrett'' ist am Eingang<br />
der Schaltung ein Batterieblock und beim Ausgang eine LED mit einem<br />
Vorwiderstand angeschlossen. Diese Komponenten können durch<br />
andere Stromquellen beziehungsweise andere Verbraucher ersetzt werden.<br />
Im angehängten File ArduinoAmmeter.zip findest du den Arduino Code (.pde File), die DS1307 Library<br />
und das Fritzing Schema; http://fritzing.org/<br />
{{zip|ArduinoAmmeter.zip|118KB|Version vom 05.02.2012}}<br />
<br />
=Widerstandswerte=<br />
Die Werte der einzelnen Widerstände sind in der Breadboarddarstellung <br />
(v.l.n.r.) 100K, 50K(10K/6.8K), 47(0.47/4.7) Ohm, 220 Ohm, 100K, 2.2K (2mal). <br />
In der Folge seien sie mit R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 referenziert.<br />
Die Werte von R2 und R3 hängen ab in welchen Bereichen gemessen wird und<br />
können der Tabelle unten entnommen werden. Auch der Arduinocode muss entsprechend <br />
angepasst werden; R2 ist im Code '''V10K_RESISTOR ''' und R3 ist<br />
'''I0_47_RESISTOR'''<br />
<br />
Folgende Tabelle gibt an mit welchem R2 welche maximale Spannung gemessen werden <br />
kann und mit welchem R3 man bis zu welcher Stromstärke gehen darf. Die Wahl von R2 und R3 ist<br />
dabei gegenseitig unabhängig. Im Archiv ArduinoAmmeter.zip ist auch ein Libre Office Calcfile,<br />
mit dem beliebige Werte berechnet werden können.<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! R2 !! U_max !! !! R3 !! I_max<br />
|-<br />
| 50K || 15V || || 0.47 Ohm || 10.6A<br />
|-<br />
| 10K || 55V || || 4.7 Ohm || 1060mA<br />
|-<br />
| 6.8K || 79V || || 47 Ohm || 106mA<br />
<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Wert der Widerstände R6 und R7 (jeweils 2.2K) ist ein ''gutmütiger'', wenn man statt dessen etwa<br />
4.7K Widerstände verwendet funktioniert das timing ebenso gut. Hier braucht im Arduino Code nichts<br />
angepasst werden.<br />
<br />
=Der zeitliche Log=<br />
[[Image:DS1307.jpg|thumb|'''Zeitgeberbaustein DS1307''']]<br />
Die Zeit bestimme ich mit dem DS1307 Baustein. <br />
Man kann diesen Baustein und die damit verbundenen Kabel und Widerstände <br />
auch weglassen, wenn man nur eine adhoc Messung von Spannung und Strom<br />
benötigt; dann steht im Zeit-Datums-Teil jeweils 0.<br />
<br />
'''BEISPIEL (aus SERIAL MONITOR)'''<br />
<br />
log permanent on<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:58;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:59;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:0;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:1;day=5;monat=2<br />
<br />
log permanent OFF<br />
<br />
=Genauigkeit=<br />
Die Messung ist leider nicht allzu genau. Unter folgendem Link gibt es eine Diskussion<br />
und Vorschläge um die Genauigkeit zu erhöhen<br />
http://arduino.cc/forum/index.php/topic,140203.0.html<br />
<br />
=Referenzen=<br />
Die Messschaltung ist eine Adaption des Blog von Renato<br />
http://rexpirando.blogspot.com/2011/03/arduino-volt-ammeter-part-1-breadboard.html<br />
die ihrerseits in der grundsätzlichen Idee von der Seite<br />
http://electronics-diy.com/70v_pic_voltmeter_amperemeter.php inspiriert wird.<br />
<br />
<br />
[[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Arduino_VoltAmmeter&diff=4622Arduino VoltAmmeter2014-07-15T18:27:00Z<p>HannesH: /* Widerstandswerte */</p>
<hr />
<div>For the English version go to [[Arduino voltammeter]]<br />
<br />
=Allgemeines=<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Steckplatine.jpg|thumb|'''Ammeter auf Steckplatine''' gemessen wird die Spannung<br />
des Batterieblocks und der Strom der durch die LED fließt]]<br />
[[Image:AmmeterInBetrieb_Schaltplan.jpg|thumb|'''Ammeter Schaltplan''']]<br />
Im folgenden beschreibe ich den Bau eines Voltmeter und Amperemeter mit dem Arduino Mikrocontroller;<br />
in einer gemeinsamen Schaltung und Messung.<br />
Diese Messungen passieren gleichzeitig und können auf permanent<br />
gestellt werden, d.h. man erhält einen Log für Spannung und<br />
Strom. In Darstellung ''Ammeter auf Steckbrett'' ist am Eingang<br />
der Schaltung ein Batterieblock und beim Ausgang eine LED mit einem<br />
Vorwiderstand angeschlossen. Diese Komponenten können durch<br />
andere Stromquellen beziehungsweise andere Verbraucher ersetzt werden.<br />
Im angehängten File ArduinoAmmeter.zip findest du den Arduino Code (.pde File), die DS1307 Library<br />
und das Fritzing Schema; http://fritzing.org/<br />
{{zip|ArduinoAmmeter.zip|118KB|Version vom 05.02.2012}}<br />
<br />
=Widerstandswerte=<br />
Die Werte der einzelnen Widerstände sind in der Breadboarddarstellung <br />
(v.l.n.r.) 100K, 50K(/10K/6.8K), 47(0.47/4.7) Ohm, 220 Ohm, 100K, 2.2K (2mal). <br />
In der Folge seien sie mit R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 referenziert.<br />
Die Werte von R2 und R3 hängen ab in welchen Bereichen gemessen wird und<br />
können der Tabelle unten entnommen werden. Auch der Arduinocode muss entsprechend <br />
angepasst werden; R2 ist im Code '''V10K_RESISTOR ''' und R3 ist<br />
'''I0_47_RESISTOR'''<br />
<br />
Folgende Tabelle gibt an mit welchem R2 welche maximale Spannung gemessen werden <br />
kann und mit welchem R3 man bis zu welcher Stromstärke gehen darf. Die Wahl von R2 und R3 ist<br />
dabei gegenseitig unabhängig. Im Archiv ArduinoAmmeter.zip ist auch ein Libre Office Calcfile,<br />
mit dem beliebige Werte berechnet werden können.<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! R2 !! U_max !! !! R3 !! I_max<br />
|-<br />
| 50K || 15V || || 0.47 Ohm || 10.6A<br />
|-<br />
| 10K || 55V || || 4.7 Ohm || 1060mA<br />
|-<br />
| 6.8K || 79V || || 47 Ohm || 106mA<br />
<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Wert der Widerstände R6 und R7 (jeweils 2.2K) ist ein ''gutmütiger'', wenn man statt dessen etwa<br />
4.7K Widerstände verwendet funktioniert das timing ebenso gut. Hier braucht im Arduino Code nichts<br />
angepasst werden.<br />
<br />
=Der zeitliche Log=<br />
[[Image:DS1307.jpg|thumb|'''Zeitgeberbaustein DS1307''']]<br />
Die Zeit bestimme ich mit dem DS1307 Baustein. <br />
Man kann diesen Baustein und die damit verbundenen Kabel und Widerstände <br />
auch weglassen, wenn man nur eine adhoc Messung von Spannung und Strom<br />
benötigt; dann steht im Zeit-Datums-Teil jeweils 0.<br />
<br />
'''BEISPIEL (aus SERIAL MONITOR)'''<br />
<br />
log permanent on<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:58;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:2:59;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:0;day=5;monat=2<br />
<br />
V=5.86;mA=10.27;R_v=523.30;mW=60.14;time=19:3:1;day=5;monat=2<br />
<br />
log permanent OFF<br />
<br />
=Genauigkeit=<br />
Die Messung ist leider nicht allzu genau. Unter folgendem Link gibt es eine Diskussion<br />
und Vorschläge um die Genauigkeit zu erhöhen<br />
http://arduino.cc/forum/index.php/topic,140203.0.html<br />
<br />
=Referenzen=<br />
Die Messschaltung ist eine Adaption des Blog von Renato<br />
http://rexpirando.blogspot.com/2011/03/arduino-volt-ammeter-part-1-breadboard.html<br />
die ihrerseits in der grundsätzlichen Idee von der Seite<br />
http://electronics-diy.com/70v_pic_voltmeter_amperemeter.php inspiriert wird.<br />
<br />
<br />
[[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4516JBOX2014-01-21T10:30:14Z<p>HannesH: /* Feedback */</p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 6 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD. '''Achtung:''' JBOX funktioniert nur mit '''QCAD 2''', oder [http://www.librecad.org LibreCAD], ein Fork<br />
von QCAD2. Eine Demoversion von QCAD2 gibt es bei [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net], LibreCAD ist auf allen<br />
Rechnern im Happylab installiert. (Mit QCAD 3 funktioniert der Output von JBOX ''nicht!'') <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|343KB|Version vom 23.12.2011}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
Nach dem Generieren sollte man dieses File nochmals mit QCAD öffnen und speichern damit<br />
es zu einem wirklich sauberen dxf-File wird.<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
===invec.qs===<br />
Jezt ab Version 1.3 nicht mehr notwendig.<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist sehr gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]<br />
<br />
<br />
Falls du das Programm nützlich findest, Spenden (bitcoin) gerne an:<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Sonnenstandsberechner_(f%C3%BCr_sun_tracker_devices)&diff=4515Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)2014-01-21T10:24:48Z<p>HannesH: /* Wikipedia Sonnenstand */</p>
<hr />
<div>For the english version go to [[solar Arduino tracker]]<br />
=Allgemeines=<br />
Für die Bestimmung des Sonnenstandes auf einem (ortsfesten) Microcontroller <br />
müssen vor allem zwei Probleme gelöst werden:<br />
Der Microcontroller muss die Zeit batteriegepuffert bestimmen können,<br />
und er muss mit einem hinreichend einfachen Algorithmus aus Datum, Zeit und<br />
Ort daraus den Sonnenstand berechnen können.<br />
Der Algorithmus muss ggf. noch auf die Einschränkungen des verwendeten<br />
Microcontrollers Rücksicht nehmen und entsprechend adaptiert werden.<br />
Bei Arduino gibt es beispielsweise das Problem, dass der Datentyp double <br />
in Wirklichkeit nur mit Präzision float rechnet (also 23 Bit Mantisse).<br />
<br />
==Die Zeit==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|Zeitgeberbaustein DS1307 mit Arduino]]<br />
Die Zeit (Greenwich Time aka UT) bestimme ich mit den DS1307 Baustein.<br />
Nach der Beschreibung von http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
hat das auf Anhieb funktioniert. Ich hatte keine 2.2K Widerstände, mit <br />
4.7K war es auch kein Problem.<br />
<br />
==Berechnung von Azimut und Elevation==<br />
Zur exakten Berechnung von Azimut und Elevation braucht man<br />
relativ komplizierte Formeln, für praktische Zwecke<br />
wie sun tracking eines Heliostaten genügen aber<br />
auch einfachere.<br />
Für Solaranlagen hat sich der <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-Algorithmus] <br />
vermutlich am besten bewährt. Er wird von der ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spanien)<br />
[http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm hier] als C++ Code zur Verfügung gestellt.<br />
Für Arduino sind allerdings Anpassungen notwendig. Insbesondere müssen die Formeln <br />
zur Berechnung des <br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Julianisches_Datum Julianischen Datums] modifiziert werden, damit<br />
dieser Tag trotz ''Arduinopräzision'' richtig heraus kommt.<br />
<br />
Für ältere Arduino IDE (0023 und früher) sollte folgendes Programm plus Libraries verwendet werden:<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
Für neuere Arduino IDE (1.0.1 und höher) dagegen folgendes Package: <br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 10.02.2013}}<br />
<br />
Sobald man das alles zum Laufen gebracht hat, sollte man verifizieren,<br />
dass die Berechnungen stimmen, zum Beispiel <br />
mit dem [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] von<br />
sun earth tools. (Achtung: SolarTracker4Arduino berücksichtigt keine Sommerzeit, UT muss eingestellt<br />
sein (beim Einstellen des Timer chips), als ob es sie nicht gäbe. Anderseits kann bei sun earth tools Sommerzeit<br />
berücksichtigt werden (Option DST ist defaultmäßig ausgewählt).<br />
<br />
==Alternative Sonnenstandsberechnungen==<br />
===SPA Algorithmus===<br />
Ein wesentlich genauerer aber auch entsprechend komplizierterer Algorithmus <br />
ist die Methode nach Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
Ich habe Referenzen und Code bei [http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner] gefunden.<br />
Dank dieser Sourcen bin ich auch auf PSA aufmerksam geworden.<br />
===Wikipedia Sonnenstand===<br />
Die Berechnung nach den Formeln im Wikipediaartikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstand Sonnenstand]<br />
konnte ich nicht verifizieren. (Stand Februar 2011). <br />
Ich habe die Formeln im hier vorliegenden Javaprogramm nachvollzogen, alle Zwischenergebnisse<br />
und auch das Endergebnis des Wikiartikels kommt richtig raus; allerdings eben nur für das eine<br />
angegebene Beispiel, bei anderem Datum, Tageszeit oder Ort kommen Werte raus, die<br />
nicht mehr mit [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php?lang=de sunearthtools]<br />
zusammen stimmen.<br />
<br />
Zur Kontrolle belasse ich das Programm online.<br />
{{zip|Sonnenstandsberechner.zip|27KB|Version vom 06.02.2011}}<br />
Sourcecode inkludiert, der Kern ist die Java-Klasse<br />
SunCalculations. Die (ebenfalls inkludierten) Junit-Tests sind mit den Beispieldaten<br />
ausgearbeitet die auf dieser Page angegeben sind, Gleitkomma-Berechnungen<br />
sind generell mit double implementiert.<br />
Für die Berechnung der Julianischen Tageszeit <br />
nehme ich den Algorithmus aus http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day.<br />
<br />
[[Category:Projekte]]<br />
<br />
Falls diese Infos nützlich waren, Spenden (bitcoin) gerne an:<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Solar_Arduino_tracker&diff=4514Solar Arduino tracker2014-01-21T10:24:27Z<p>HannesH: /* SPA Algorithm */</p>
<hr />
<div>German version [[Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)]]<br />
<br />
=General considerations=<br />
For calculating the solar position with a microcontroller (on a fixed geographic place) <br />
you have to solve two problems: <br />
The controller needs a time device (typically a battery buffered chip like in a PC)<br />
and it needs a reasonably simple algorithm to calculate solar azimuth and<br />
elevation from date, time and geographic position (longitude and latitude).<br />
An algorithm which works on a PC might have problems on a microcontroller.<br />
For instance, on Arduino you must take into account that<br />
''double'' data type has the same precision as float (IEEE 23 bit mantissa)<br />
<br />
==Get the Time==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|timer chip DS1307 with Arduino]]<br />
To get Greenwich Time (aka UT) I use a DS1307 chip.<br />
Following the description of http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
it worked immediately. Did not find any 2.2K resistors, <br />
4.7K ones are just as fine. <br />
I have taken the code from that site and tucked the complexity<br />
into an Arduino libary (DS1307H.h)<br />
<br />
==Calculate Azimuth and Elevation==<br />
The formulas for exact calculation of solar azimuth and elevation <br />
are very involved. However, for practical<br />
purposes like sun tracking of a heliostat there are<br />
simpler ones available. <br />
Widely used formulas for solar tracking are the one from the so called <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-algorithm]. <br />
It has been made avaible from ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spain)<br />
and you can download it [http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm here] as C++ code. <br />
There are adaptions neccessary for Arduino, though. <br />
The formulas for calculating the [http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day Julian Day] <br />
are not working properly on Arduino due to reduced double precision.<br />
Therefore, I have adapted them, expecting only Julians dates starting from 1.Jan. 2000.<br />
These calculations I have put into another library (Helios.h)<br />
<br />
Use following program plus libraries for older Arduino IDE (0023 and older):<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
For newer Arduino IDE (1.0.1 and later) use instead the following package,<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 10.02.2013}}<br />
<br />
Once you got it running, verify the calculated positions, for instance with<br />
[http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] from<br />
sunearthtools. (Attention: SolarTracker4Arduino does NOT account for daylight saving time (DST),<br />
you have to determine UT (when you set your timer chip) as if there was no DST at all. On the other hand, sunearthtools allow using DST,<br />
and this option is selected by default.<br />
<br />
==SPA Algorithm==<br />
A much more accurate solar algorithm seems to be from Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
In this paper methods have been worked out according to the book from<br />
''Jean Meeus: Astronomical Algorithms, Willmann-Bell, Richmond 2000 (2nd ed., 2nd printing)''<br />
a well known text book for astronomic calculations. <br />
The calculations are, however, very extensive; for Arduino I chose the simpler PSA.<br />
Implementations and references for both algorithms I found thanks to the code from<br />
[http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner]. It was also a valuable help for debugging<br />
the Arduino implementation.<br />
<br />
--[[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]] 13:36, 3 March 2011 (CET)<br />
<br />
Anyone finding this helpful, feel free to tip (bitcoin)!<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Sonnenstandsberechner_(f%C3%BCr_sun_tracker_devices)&diff=4513Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)2014-01-21T10:23:41Z<p>HannesH: /* Wikipedia Sonnenstand */</p>
<hr />
<div>For the english version go to [[solar Arduino tracker]]<br />
=Allgemeines=<br />
Für die Bestimmung des Sonnenstandes auf einem (ortsfesten) Microcontroller <br />
müssen vor allem zwei Probleme gelöst werden:<br />
Der Microcontroller muss die Zeit batteriegepuffert bestimmen können,<br />
und er muss mit einem hinreichend einfachen Algorithmus aus Datum, Zeit und<br />
Ort daraus den Sonnenstand berechnen können.<br />
Der Algorithmus muss ggf. noch auf die Einschränkungen des verwendeten<br />
Microcontrollers Rücksicht nehmen und entsprechend adaptiert werden.<br />
Bei Arduino gibt es beispielsweise das Problem, dass der Datentyp double <br />
in Wirklichkeit nur mit Präzision float rechnet (also 23 Bit Mantisse).<br />
<br />
==Die Zeit==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|Zeitgeberbaustein DS1307 mit Arduino]]<br />
Die Zeit (Greenwich Time aka UT) bestimme ich mit den DS1307 Baustein.<br />
Nach der Beschreibung von http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
hat das auf Anhieb funktioniert. Ich hatte keine 2.2K Widerstände, mit <br />
4.7K war es auch kein Problem.<br />
<br />
==Berechnung von Azimut und Elevation==<br />
Zur exakten Berechnung von Azimut und Elevation braucht man<br />
relativ komplizierte Formeln, für praktische Zwecke<br />
wie sun tracking eines Heliostaten genügen aber<br />
auch einfachere.<br />
Für Solaranlagen hat sich der <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-Algorithmus] <br />
vermutlich am besten bewährt. Er wird von der ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spanien)<br />
[http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm hier] als C++ Code zur Verfügung gestellt.<br />
Für Arduino sind allerdings Anpassungen notwendig. Insbesondere müssen die Formeln <br />
zur Berechnung des <br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Julianisches_Datum Julianischen Datums] modifiziert werden, damit<br />
dieser Tag trotz ''Arduinopräzision'' richtig heraus kommt.<br />
<br />
Für ältere Arduino IDE (0023 und früher) sollte folgendes Programm plus Libraries verwendet werden:<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
Für neuere Arduino IDE (1.0.1 und höher) dagegen folgendes Package: <br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 10.02.2013}}<br />
<br />
Sobald man das alles zum Laufen gebracht hat, sollte man verifizieren,<br />
dass die Berechnungen stimmen, zum Beispiel <br />
mit dem [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] von<br />
sun earth tools. (Achtung: SolarTracker4Arduino berücksichtigt keine Sommerzeit, UT muss eingestellt<br />
sein (beim Einstellen des Timer chips), als ob es sie nicht gäbe. Anderseits kann bei sun earth tools Sommerzeit<br />
berücksichtigt werden (Option DST ist defaultmäßig ausgewählt).<br />
<br />
==Alternative Sonnenstandsberechnungen==<br />
===SPA Algorithmus===<br />
Ein wesentlich genauerer aber auch entsprechend komplizierterer Algorithmus <br />
ist die Methode nach Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
Ich habe Referenzen und Code bei [http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner] gefunden.<br />
Dank dieser Sourcen bin ich auch auf PSA aufmerksam geworden.<br />
===Wikipedia Sonnenstand===<br />
Die Berechnung nach den Formeln im Wikipediaartikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstand Sonnenstand]<br />
konnte ich nicht verifizieren. (Stand Februar 2011). <br />
Ich habe die Formeln im hier vorliegenden Javaprogramm nachvollzogen, alle Zwischenergebnisse<br />
und auch das Endergebnis des Wikiartikels kommt richtig raus; allerdings eben nur für das eine<br />
angegebene Beispiel, bei anderem Datum, Tageszeit oder Ort kommen Werte raus, die<br />
nicht mehr mit [http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php?lang=de sunearthtools]<br />
zusammen stimmen.<br />
<br />
Zur Kontrolle belasse ich das Programm online.<br />
{{zip|Sonnenstandsberechner.zip|27KB|Version vom 06.02.2011}}<br />
Sourcecode inkludiert, der Kern ist die Java-Klasse<br />
SunCalculations. Die (ebenfalls inkludierten) Junit-Tests sind mit den Beispieldaten<br />
ausgearbeitet die auf dieser Page angegeben sind, Gleitkomma-Berechnungen<br />
sind generell mit double implementiert.<br />
Für die Berechnung der Julianischen Tageszeit <br />
nehme ich den Algorithmus aus http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day.<br />
<br />
[[Category:Projekte]]<br />
<br />
Falls diese Infos nützlich waren, Spenden (Bitcoin) gerne an:<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Solar_Arduino_tracker&diff=4512Solar Arduino tracker2014-01-21T10:20:12Z<p>HannesH: /* SPA Algorithm */</p>
<hr />
<div>German version [[Sonnenstandsberechner (für sun tracker devices)]]<br />
<br />
=General considerations=<br />
For calculating the solar position with a microcontroller (on a fixed geographic place) <br />
you have to solve two problems: <br />
The controller needs a time device (typically a battery buffered chip like in a PC)<br />
and it needs a reasonably simple algorithm to calculate solar azimuth and<br />
elevation from date, time and geographic position (longitude and latitude).<br />
An algorithm which works on a PC might have problems on a microcontroller.<br />
For instance, on Arduino you must take into account that<br />
''double'' data type has the same precision as float (IEEE 23 bit mantissa)<br />
<br />
==Get the Time==<br />
[[Image:Arduino_DS1307_FritzingExport.jpg|thumb|timer chip DS1307 with Arduino]]<br />
To get Greenwich Time (aka UT) I use a DS1307 chip.<br />
Following the description of http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=12<br />
it worked immediately. Did not find any 2.2K resistors, <br />
4.7K ones are just as fine. <br />
I have taken the code from that site and tucked the complexity<br />
into an Arduino libary (DS1307H.h)<br />
<br />
==Calculate Azimuth and Elevation==<br />
The formulas for exact calculation of solar azimuth and elevation <br />
are very involved. However, for practical<br />
purposes like sun tracking of a heliostat there are<br />
simpler ones available. <br />
Widely used formulas for solar tracking are the one from the so called <br />
[http://dx.doi.org/10.1016/S0038-092X(00)00156-0 PSA-algorithm]. <br />
It has been made avaible from ''Plataforma Solar de Almeria'' (Spain)<br />
and you can download it [http://www.psa.es/sdg/sunpos.htm here] as C++ code. <br />
There are adaptions neccessary for Arduino, though. <br />
The formulas for calculating the [http://en.wikipedia.org/wiki/Julian_day Julian Day] <br />
are not working properly on Arduino due to reduced double precision.<br />
Therefore, I have adapted them, expecting only Julians dates starting from 1.Jan. 2000.<br />
These calculations I have put into another library (Helios.h)<br />
<br />
Use following program plus libraries for older Arduino IDE (0023 and older):<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino.zip|14KB|Version from 09.03.2011}}<br />
<br />
For newer Arduino IDE (1.0.1 and later) use instead the following package,<br />
{{zip|SolarTracker4Arduino1.0.1.zip|17KB|Version from 10.02.2013}}<br />
<br />
Once you got it running, verify the calculated positions, for instance with<br />
[http://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php solar position calculator] from<br />
sunearthtools. (Attention: SolarTracker4Arduino does NOT account for daylight saving time (DST),<br />
you have to determine UT (when you set your timer chip) as if there was no DST at all. On the other hand, sunearthtools allow using DST,<br />
and this option is selected by default.<br />
<br />
==SPA Algorithm==<br />
A much more accurate solar algorithm seems to be from Reda, I.; Andreas, A. (2003): <br />
''Solar Position Algorithm for Solar Radiation Applications. NREL Report No. TP-560-34302, <br />
''Revised January 2008. The algorithm is supposed to work for the years -2000 to 6000, <br />
''with uncertainties of +/-0.0003 degrees.''<br />
In this paper methods have been worked out according to the book from<br />
''Jean Meeus: Astronomical Algorithms, Willmann-Bell, Richmond 2000 (2nd ed., 2nd printing)''<br />
a well known text book for astronomic calculations. <br />
The calculations are, however, very extensive; for Arduino I chose the simpler PSA.<br />
Implementations and references for both algorithms I found thanks to the code from<br />
[http://klaus.e175.net/solarpositioning Klaus Brunner]. It was also a valuable help for debugging<br />
the Arduino implementation.<br />
<br />
--[[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]] 13:36, 3 March 2011 (CET)<br />
<br />
Anyone finding this helpful, feel free to tip!<br />
<br />
12S9rjpsu6ZjH8C3C2vyDVFVu1XVghbCJA</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4378JBOX (english description)2013-10-08T08:29:22Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
You find JBOX here for download (and also on the PC attached to the laser cutter at happylab)<br />
JBOX needs Java 6 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD 2 ('''Attention:''' JBOX works only with '''QCAD 2'''), or <br />
[http://www.librecad.org LibreCAD], a fork of QCAD2.<br />
You can get a demo version for QCAD 2 at [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net] and<br />
LibreCAD is installed on all PC in Happylab.<br />
(The output of JBOX ist ''not'' compatible with QCAD 3!) <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|343KB|Version vom 23.12.2011}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===invec.qs===<br />
Not needed any more since version 1.3. <br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for a electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4377JBOX2013-10-08T08:23:28Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 6 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD. '''Achtung:''' JBOX funktioniert nur mit '''QCAD 2''', oder [http://www.librecad.org LibreCAD], ein Fork<br />
von QCAD2. Eine Demoversion von QCAD2 gibt es bei [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net], LibreCAD ist auf allen<br />
Rechnern im Happylab installiert. (Mit QCAD 3 funktioniert der Output von JBOX ''nicht!'') <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|343KB|Version vom 23.12.2011}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
Nach dem Generieren sollte man dieses File nochmals mit QCAD öffnen und speichern damit<br />
es zu einem wirklich sauberen dxf-File wird.<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
===invec.qs===<br />
Jezt ab Version 1.3 nicht mehr notwendig.<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist sehr gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX_(english_description)&diff=4376JBOX (english description)2013-10-07T12:09:30Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the German description go to [[JBOX]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 Matryoshka boxes from wood]]<br />
JBOX creates parametrized boxes; essentially the wall parts of a box as CAD-file. <br />
You simply define parameters like ''length, width, height etc.'', the rest does JBOX.<br />
You find JBOX here for download (and also on the PC attached to the laser cutter at happylab)<br />
JBOX needs Java 6 and runs on Windows, Linux and Mac.<br />
Additionally you need QCAD. '''Attention:''' JBOX works only with '''QCAD 2'''. <br />
I could not find it at the page of Ribbonsoft any more. [http://www.ribbonsoft.com/en/qcad-downloads-trial].<br />
However, I found a link to demo QCAD 2 at [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net].<br />
Opening a generated file and saving it works well enough with the demo QCAD. <br />
(The output of JBOX ist ''not'' compatible with QCAD 3!) <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|343KB|Version vom 23.12.2011}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
After download click on '''runJBOX.bat'''; it starts a Java-GUI where you define the parameters of your design. <br />
For instance, for a standard box you define ''length, width, height, material thickness''<br />
and ''laser cutting''. After clicking the ''generate''-button (you have to define a dxf-file at this point) <br />
the design is generated into the chosen file.<br />
After generating you have to open the file once with qcad and store it; this rectifies the file to a proper dxf.<br />
<br />
Additional parameter (since versin 1.4) is tooth width (default is a tooth width equal <br />
to material thickness) stärke). For extra wide teeth enter the desired value<br />
in field ''zinkung length''.<br />
<br />
===invec.qs===<br />
Not needed any more since version 1.3. <br />
<br />
===Hints===<br />
The value for the paramter ''laser cutting'' is typically chosen between 0.03 und 0.2 millimeters.<br />
Wenn you choose a ''higher'' value the pieces will fit more tightly; an option when you want to work without glue.<br />
0.2 millimeter is already an extreme value; for instance when you work with plywood you<br />
can hammer the wall pieces into place. The box will hold without glue. <br />
<br />
The generated design is well suited to refine it manually in QCAD (or any CAD-program of your choice)<br />
For instance you will need extra holes when you work on a box for an electronic circuit.<br />
<br />
Generally it is advisable to rearrange the generated parts (manually, in your CAD-program) <br />
to use your cutting material sparingly. When I have a large job of many pieces<br />
I generate one or several rectangles with the size of the raw sheets.<br />
Working with these rectangles you can make best use of your material almost up to the last millimeter.<br />
<br />
==Boxes==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multidrawer]]<br />
===Standard Box===<br />
The standard box consisting of its six walls. <br />
===Recursive Drawers===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Box with raised floor to contain and fix Arduino and Pololu (Top and Bottom)]]<br />
With this option you can create ''Matryoshka'' boxes. I call them also the<br />
''recursive boxes'.<br />
Additonal parameter is the number of drawer and the size of the hole<br />
to push the drawers out.<br />
===Multidrawer===<br />
A multidrawer is a half open box with several drawers.<br />
===Box with raised floor===<br />
A box where the bottom wall is raised. (raise height is a a parameter)<br />
This design is meant as casing of electronic gadgets.<br />
The raised box floor gives room to fix your nuts and hide them too.<br />
<br />
==Customized Boxes==<br />
The program generates parts which fit exactly together.<br />
However, often the box you need will be a little different.<br />
For instance for a electronic casing you will put openings<br />
at various places. Or you want to have the edge contain the<br />
teeth holes completely.<br />
<br />
Use the result of JBOX as a building block to go on. Some of these changes<br />
I have progammed like the box with the raised floor, but one could<br />
do these adaptions from a standard box, manually, with little effort.<br />
<br />
==Feedback==<br />
You can send questions and suggestions to me ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
or can leave them at the discussion page of this arcticle. <br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=JBOX&diff=4375JBOX2013-10-07T12:05:03Z<p>HannesH: </p>
<hr />
<div>To read the English description go to [[JBOX (english description)]]<br />
<br />
[[Image:Boxen-holz.jpg|thumb|3 rekursive Laden aus Holz]]<br />
Mit dem Programm JBOX können CAD-Files <br />
für die Wandteile einer parametrisierten Schachtel<br />
automatisch erzeugt werden. JBOX befindet sich hier im wiki zum Download oder im gleichnamigen Ordner auf dem Desktop vom Laser-PC.<br />
JBOX benötigt Java 6 und läuft unter Windows, Linux und Mac.<br />
Außerdem braucht man auch QCAD. '''Achtung:''' JBOX funktioniert nur mit '''QCAD 2'''. <br />
Auf der Seite von Ribbonsoft [http://www.ribbonsoft.com/en/qcad-downloads-trial] habe ich QCAD 2 nicht mehr gefunden.<br />
Ich habe eine Demoversion von QCAD2 hier bei [http://www.soft-ware.net/qcad-2/download www.soft-ware.net] gefunden.<br />
(Mit QCAD 3 funktioniert der Output von JBOX ''nicht!'') <br />
<br />
{{zip|JBOX.zip|343KB|Version vom 23.12.2011}}<br />
(Sourcecode included)<br />
<br />
==HowTo==<br />
<br />
===JBOX===<br />
[[Image:JBOXGUI.jpg|thumb|GUI für JBOX]]<br />
Nach dem Herunterladen, Klicke auf '''runJBOX.bat''', es startet ein Java-GUI in dem du die Parameter des gewünschten Designs festlegen kannst. Zum Beispiel werden bei einer Standardbox ''length, width, height, material thickness''<br />
und ''laser cutting'' (Verschnittbreite) angegeben. Nach Klick auf Generiere-Button kannst du<br />
einen (dxf) File auswählen, bzw. festlegen in dem das Design gespeichert wird und wird auch<br />
schon hinein generiert.<br />
Nach dem Generieren sollte man dieses File nochmals mit QCAD öffnen und speichern damit<br />
es zu einem wirklich sauberen dxf-File wird.<br />
<br />
Als zusätzlichen Parameter kannst du ab Version 1.4 auch die Zinkungsläge angeben (bisher war<br />
die Zinkungslänge automatisch gleich der Materialstärke). Wenn du etwa<br />
sehr breite Zinken erzeugen möchtest, kannst du das im Feld ''zinkung length'' angeben.<br />
<br />
===invec.qs===<br />
Jezt ab Version 1.3 nicht mehr notwendig.<br />
<br />
===Tipps===<br />
Der Parameter für Laserverschnitt wird meist zwischen 0.03 und 0.2 Millimeter gewählt.<br />
Wenn du dafür einen ''höheren'' Wert wählst, passen die Schachtelteile nachher strenger<br />
zusammen, interessant etwa, wenn man ohne Klebstoff arbeiten will. 0.2 Millimeter ist<br />
meist schon das Extrem; da schafft man fast nicht mehr die Teile zusammenzufügen <br />
und bricht auch gern mal einen Zahn aus.<br />
<br />
Das Grunddesign für eine Schachtel oder Lade ist sehr gut geeignet <br />
um es im QCAD (oder sonst einem CAD-Programm) manuell weiter zu bearbeiten.<br />
Also um etwa in der Schachtel zusätzliche Teile auszuschneiden, wenn<br />
man zum Beispiel an einem Gehäuse arbeitet.<br />
<br />
Meist ist es auch günstig die Teile (manuell im CAD-Programm) neu anzuordnen um weniger <br />
Verschnittmaterial beim Lasercutter zu erzeugen. Ich erzeuge mir dazu ein Rechteck<br />
das den Maßen des Verbrauchsmaterials entspricht, oft arbeitet man ja beispielsweise <br />
mit mehreren fix zugeschnittenen und gleich großen Sperrholzplatten. Da kann man das<br />
Material fast bis auf den letzten Millimeter zum Rand hin ausnützen.<br />
<br />
<br />
==Schachteln==<br />
[[Image:Multilade.jpg|thumb|2-Multilade]]<br />
===Standardschachtel===<br />
Das Standardmodell für eine Schachtel mit sechs Seiten.<br />
<br />
===Rekursive Laden===<br />
[[Image:Gehäuseschachtel.jpg|thumb|Gehäuseschachtel für Arduino- und Pololubefestigungen mit versetztem Boden (Oberseite, Unterseite)]]<br />
Damit kann man Laden erzeugen die ''geschachtelt''<br />
ineinander passen. Als zusätzliche Parameter muss man<br />
angeben wie viele Laden ineinander kommen und<br />
wie groß jeweils das Schiebeloch in der ''nächsthöheren''<br />
Lade sein soll.<br />
<br />
===Multilade===<br />
Eine Multilade hat mehrere Laden<br />
nebeneinander.<br />
<br />
===Schachtel mit erhöhtem Boden===<br />
<br />
Eine Schachtel bei der die unterste Seitenfläche<br />
mit wählbarer Bodenfreiheit erzeugt werden kann.<br />
Dieses Design eignet sich zum Bau von Elektronikgehäusen.<br />
Die Bodenfreiheit soll Befestigungschrauben (etwa für Platinen) <br />
Raum geben und sie verblenden.<br />
<br />
==Customized ''Schachteln''==<br />
Obwohl das Programm genau zusammenpassende Teile erzeugt,<br />
kann es (meist) doch nicht genau ''die'' Schachtel erzeugen,<br />
die man für seine Zwecke braucht. Bei einem Gehäuse wird man<br />
in der Regel weitere Öffnungen für Anschlusskabel, Schalter o.ä.<br />
brauchen. Oder man will den Rand etwas überstehend haben. Oder<br />
verschiedene Schachteln kombinieren.<br />
<br />
Das Ergebnis des Programms ist eher sowas wie ein in sich passendes<br />
Grundgerüst das sich im CAD-Programm seiner Wahl gut manuell erweitern lässt. <br />
Einige dieser Erweiterungen habe ich programmiert, wie die Schachtel<br />
mit erhöhtem Boden etwa, aber sie lassen sich im Prinzip aus einer<br />
Grundschachtel mit ein wenig manueller Nachbearbeitung fast ebenso<br />
leicht herstellen.<br />
<br />
==Feedback==<br />
Fragen, Anregungen, Bemerkungen etc.<br />
bitte per mail an mich ([[User:Hannes.hassler|Hannes.hassler]])<br />
oder auch auf die Diskussionseite dieser Page.<br />
<br />
[[Category:Lasercutter]] [[Category:Projekte]]</div>HannesHhttps://wiki.happylab.at/index.php?title=Laser_Cutter&diff=83Laser Cutter2010-03-27T12:46:57Z<p>HannesH: /* Laserkopfjustierung */</p>
<hr />
<div>==Allgemeines==<br />
===Fokus===<br />
Von der Unterkante bis zum Werkstück soll (im allgemeinen)<br />
4.3cm Abstand sein; siehe dazu auch unten im Abschnitt<br />
Materialeinstellungen die Kommentare<br />
zu einzelnen Materialien und Dicken.<br />
Diesen Abstand kann man mit dem linken Oben-Unten-Pfeiltastenblock<br />
einstellen (geht eher langsam). Mit dem Styrodurwürfel kann man gut feststellen<br />
ob die Einstellung passt. (4.3 muss von vorne sichtbar sein X oben und unten)<br />
<br />
===Testschuss===<br />
Mit dem Testbutton (grün) kann man einen Laserstrahl<br />
durch das eingelegte Material schießen und auf diese<br />
Weise festellen ob der Punkt auch klein ist, d.h.<br />
der Strahl ordentlich fokussiert ist. Dies ist besser<br />
sichbar mit einem Blatt Papier.<br />
<br />
===Roter Knopf===<br />
Mit dem roten Knopf (unter der Plexiglasklappe) schaltet<br />
man den Laser(strahl) ein und aus. Im eingeschaltenen Zustand<br />
ist unter dem Laserkopf auf dem Material ein roter Punkt<br />
sichtbar. <br />
<br />
===Laserkopfjustierung===<br />
Mit dem rechten Pfeiltastenblock links/rechts/oben/unten lässt<br />
sich der Laserkopf (Knife) nach links, rechts, zurück und nach vorne<br />
bewegen. Im Menu muss man eventuell solange Exit drücken bis<br />
kein Menupunkt mehr markiert ist. An welcher Position auf dem Material<br />
der Kopf gerade ist, lässt sich gut mit dem roten Punkt<br />
(bei eingeschaltenem Laser) mitverfolgen. <br />
Man wird den Kopf so justieren dass er den<br />
neuen Schnitt unmittelbar neben dem verbrauchten Material<br />
ansetzt. Diese Justierung korrespondiert<br />
zum ''Set Knife Origin'' im Lasercutprogramm.<br />
<br />
===Programm Lasercut53===<br />
Das Programm um das File zu importieren und auf den Lasercutter<br />
zu schicken. Es existiert auf dem Desktop ein Shortcut.<br />
Die Arbeitschritte sind in der angegebenen Reihenfolge:<br />
====File importieren====<br />
Damit kann man sein File (zum Beispiel ein dxf-File das man<br />
in einem CAD-Programm erstellt hat) importieren.<br />
====Set Knife Origin====<br />
Ein Button oben in der Menuleiste mit diagonalem Pin.<br />
Es öffnet sich ein Dialog in dem man sagen kann ob<br />
der Referenzpunkt (die Stelle des roten Punktes auf dem Material)<br />
links unten, rechts oben, links oben, etc. sein soll.<br />
====Speed, Power====<br />
Im Layerfenster (rechts oben) sind nun die einzelnen Layer<br />
des geladenen Files sichtbar. Für jeden Layer kann separat<br />
Mode (Engrave und Cut die wichtigsten) sowie Speed, Power<br />
und Times (meist 1) festgelegt werden.<br />
Welche Parameter für Speed und Power gewählt werden sollen,<br />
kann man aus dem Abschnitt Materialeinstellungen (unten) entnehmen,<br />
beziehungsweise ihn entsprechend ergänzen wenn man die richtigen<br />
Parameter für ein neues Material herausgefunden hat.<br />
====Download====<br />
Mit dem Button ''Download'' (rechts) öffnet sich ein Dialog<br />
und mit ''Download current'' wird der aktuelle File auf den<br />
Lasercutter übertragen.<br />
Den Cutvorgang startet sobald man den Button ''Start/Pause''<br />
auf dem Lasercutter drückt. Man kann einen ''Trockenlauf'' machen<br />
wenn man vorher den Laser (roter Knopf) nochmals ausschaltet.<br />
<br />
==Materialeinstellungen==<br />
===Sperrholz===<br />
* 3mm (vom Bauhaus Zuschnitt) [by [[User:Karim|Karim]]]<br />
** Cut: Speed 15 / Power 60<br />
<br />
===Acrylglas===<br />
Synonyme: Polymethylmethacrylat (Kurzzeichen PMMA, umgangssprachlich Acrylglas, Friacryl®, Vitroflex®, Plexiglas®, Limacryl®, Piacryl oder O-Glas)<br />
* 1mm (AXPET von augmueller)<br />
** Cut: Speed 30 / Power 90<br />
* 2mm (vom Bauhaus Zuschnitt) [by [[User:Stefan]]]<br />
** Cut: Speed 25 / Power 90<br />
* 3mm (vom Bauhaus Zuschnitt) [by [[User:Karim|Karim]]]<br />
** Cut: Speed 10 / Power 90<br />
* 4mm (von [[Augmüller]]) [by [[User:ThomasK]]]<br />
** Cut: Speed 10, Power 90, Focus auf Mitte vom Acrylglas (=4,1cm)<br />
** Engrave (Folie vorher abgezogen): Speed 200, Power 11, Focus auf Oberfläche (=4,3cm)<br />
* 10mm Plexiglas (von [[Augmüller]], Hersteller=www.quinn-plastics.com) [by [[User:M.wakileh]]]<br />
** WICHTIG: Plexiglas einige mm vom Metallgerüst abheben (zb 6mm) sonnst schlechte Ergebnisse an der Unterseite<br />
** Fokus normal auf der Oberseite des Materials einstellen<br />
** Für beste Oberflächenqualität(glätte)- Cut: Speed 1 / Power 100<br />
** Für besser Toleranzen (dafür nicht so glatte Oberfläche)etwas schneller fahren zB 1.5/100 oder 1.5/80<br />
====Christmas Snowflakes====<br />
[[Image:ChristmasSnowflake.jpg|thumb|left|Christmas Snowflakes]]<br />
by [[User:Roland]]<br />
* 3mm Plexiglas (Bauhaus)<br />
* Konturen 10/90 (cut)<br />
* Schrift 400/15 (cut)<br />
<br clear="all"/><br />
===RobotChallenge 2010 Medaillen===<br />
* 3mm Plexiglas (Bauhaus)<br />
* Ausschneiden 10/90 (cut)<br />
* Gravur 400/10 (cut)<br />
* Klebefolie 100/20 (cut)<br />
<br />
===Moosgummi===<br />
* ca. 4mm [by [[User:Karim|Karim]]]<br />
** Cut: Speed 40 / Power 50<br />
<br />
===Transferfolie===<br />
* Cut: Speed 10 / Power 10.1 [by [[User:Gordo]]]<br />
<br />
===Papier 160g===<br />
<br />
* Cut: Speed 100 / Power 20<br />
<br />
===Papier ~300g===<br />
<br />
* Cut: Speed 300 / Power 30<br />
<br />
===Aluminium exloxiert===<br />
<br />
* Speed 400 / Power 100 (gravieren im cut-Mode)<br />
<br />
==Nicht geeignet==<br />
* Polycarbonat<br />
* Printplatten-Material<br />
* Leder (cutten = stinkt!, gravieren funktioniert!)<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
* [[StencilWorkARound|Stencil Erstellung aus Eagle]] [by [[User:Gordo]]]</div>HannesH